Auf unseren frühen Reisen vom Jahre 2000 bis 2004 haben wir noch analog fotografiert. Viele der Aufnahmen sind zwar digitalisiert worden, jedoch in einer relativ geringen Auflösung. Die Originale liegen bei uns als Dias vor. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen auch hier dann hochauflösende Bilder.

Die Reiseberichte mit Bildmaterial sind über den jeweiligen Link auf unserer „alten“ Website nachzulesen.

 

2004

November 2004

R é u n i o n – La Grande Traversée de l´île de la Réunion

La Réunion gehört zur Inselgruppe der Maskarenen – gemeinsam mit Mauritius und Rodrigues. Die Insel liegt ca. 800 km östlich von Madagaskar und 200 km südwestlich von Mauritius auf dem 21.südl. Breitengrad im indischen Ozean. Bis zur Mitte des 17.Jhts war die Insel unbewohnt. Der französische Naturforscher Étienne de Flacourt besuchte die Insel im Jahr 1649 und nannte sie zu Ehren Ludwig XIV., des Königs aus dem Geschlecht der Bourbonen „Île Bourbon“. 1819 wurden die ersten Vanillepflanzen auf La Réunion eingeführt – die Bourbon Vanille ist bis heute ob ihrer Qualität in aller Welt bekannt.

Wir durchwandern diese Insel von Norden beginnend auf Meeresniveau bis auf den 3071 m hohen Piton des Neiges über unzählige Pässe und Täler bis wir im Süden wieder den Ozean erreichen. From „sea to summit“ – Insgesamt überwinden wir 9206 Höhenmeter im Aufstieg.

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Juli 2004

Kroatien – Mit dem Seekajak entlang der Küste Dalmatiens

Maestral, Burin, Schirokko, Jugo und Bora – klingende Namen für die verschiedenen Windarten an der kroatischen Küste. Im Juli 2004 (9. bis 18.) brechen wir das erste Mal nach unserer Weltreise auf um wieder mit dem Kajak unterwegs zu sein. Es zieht uns Richtung Süden an die Adria in Dalmatien – eine Gegend unzähliger sagenumwobener Inseln und Riffe umgeben von glasklarem Wasser. Wir starten auf der Insel Brac südlich von Split und umrunden das Eiland in westlicher Richtung um dann zur Nachbarinsel Hvar zu queren. In der gleichnamigen Ort Hvar im Südwesten der Insel lassen wir dieses einwöchige Kajakabenteuer ausklingen.

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März 2004

Entlang der patagonischen Anden bis nach Feuerland

Im Frühjahr 2004, ein Jahr nach unserer Kajakexpedition TANGAROA, sind die Eindrücke verarbeitet. Wir packen unsere Ausrüstung für die geplante Reise nach Südamerika. Patagonien, der wilde Süden hat mich schon immer fasziniert. Patagonien … das sind berüchtigte Stürme, die riesigen Ausdehnungen des nördlichen und südlichen Inlandeises, kilometerlange Gletscher, sagenumwobene Gipfel wie Cerro Torre oder Monte Fitz Roy, aber auch die unendlich scheinende Ausdehnungen der Pampa im Osten oder das Ende der Welt Tierra del Fuego mit Cabo de Hornos, dem gefürchteten Kap Hoorn, als Grenze zwischen dem atlantischen und dem pazifischen Ozean. Hier wollen wir einen Monat lang unterwegs sein. Zuerst von Puerto Montt mit der Frachtfähre durch eine nahezu unbewohnte Fjordlandschaft Richtung Süden nach Puerto Natales. Von hier nach Norden in den Nationalpark Torres del Paine, weiter nach Argentinien zum Cerro Torre und Fitzroy. Dann nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, auf Feuerland.

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2002 – 03

September 2002

Seekajakexpedition 2002/03 – T A N G A R O A

6 Monate um die Welt mit einem Faltkajak im Gepäck

Tangaroa, der Name ist die Bezeichnung der Maori, der Ureinwohner Neuseelands, für den Gott der Meere. Unsere beeindruckenden ersten Seekajakerfahrungen in Neuseeland waren der Grundstein für dieses Projekt. In Erinnerung an diese Erlebnisse, und um den Herrscher der Ozeane milde zu stimmen tauften wir unser Boot in seinem Namen.

Wir brachen auf um die Küsten der verschiedensten Länder mit dem Kajak zu befahren. Das Meer hielt viele Überraschungen für uns bereit. Vieles lief ganz anders als wir es uns gedacht hatten. Wir lebten mit den Einheimischen auf einer kleinen Insel in Fidschi, wir paddelten in fast 3 Meter hohen Wellen vor Australien, wir lernten einen amerikanischen Seefahrer kennen und segelten mit einem Katamaran über 1000 km entlang des Great Barrier Reefs bis nach Brisbane und wir befuhren mit unserem Kajak 300 km der Südwestküste Thailands auf den Spuren der Piraten.

Wir haben uns auf eine Reise ins Unbekannte eingelassen und wurden reichlich dafür belohnt:

„Years from now you will be more disappointes by the things you didn´t do,
than by the ones you did do.
So throw off the bow lines.
Sail away fom the safe harbour.
Catch the tradewinds in your sails.
Explore.
Dream.
Discover.“

Mark Twain

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2001

März 2001

Aotearoa – Das Land der langen weißen Wolke

Neuseeland hat uns schon immer fasziniert. Hier findet man vom Meer bis zu den vergletscherten, hohen Bergen, vom Regenwald bis zu aktiven Vulkanen alles was das Outdoorherz begehrt auf engstem Raum. Nach dem Ende meines Medizinstudiums sind wir im März 2001 aufgebrochen um für fast 5 Wochen, dieses Land am anderen Ende der Welt zu erkunden.

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2000

Sommer 2000

Skandinavien – Unterwegs in Norwegen und Schweden

Unsere Reise nach Schweden und Norwegen im Jahr 2000 stellt den Beginn unserer Abenteuerleidenschaft dar. Während dieses 30-Tage Trips nach Skandinavien legen wir, ohne es in diesem Moment zu wissen, den Grundstein für unsere kommenden Unternehmungen. Durch unsere Kanutour in Värmland am Västra Silen entdecken wir unsere Liebe zum Reisen auf dem Wasser. Skandinavien ist die Wiege von sea2summit. Hier hat alles begonnen …

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