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Von Wien entlang der Alpennordseite ...

 

 

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Reiseverlauf "Österreich 2006" in chronologischer Reihenfolge:

Von Wien über den Großglockner bis nach Lienz

 

 

  24.September     Die erste Woche "on Tour"    
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  2.Oktober  "Glocknerkönig" ... oder die Überquerung der Alpen    
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  3.Oktober    Wir verlassen Österreich   
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  Wo sind wir

Unsere Reiseroute und die aktuelle Position   >>

 
 

 

 

 

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 So. 24.September 2006    Die erste Woche "on Tour"

Radstadt, Salzburg - Österreich  

 

Startort: Wien, "Margaretengürtel" - Kurs: Westsüdwest - Ziel der ersten Etappe: Marrakesch, Marokko

Auch die längste (Rad)Reise beginnt mit dem ersten Tritt ...

          Am Sonntag, den 17.September 2006 um 8 Uhr morgens treffen unsere Eltern und mein Bruder ein. Die Idee zu einem Sektfrühstück als Verabschiedung ist uns erst vor ein paar Tagen eingefallen. Eigentlich hätte es ja gestern stattfinden sollen, aber am Freitag um 23 Uhr nachts haben wir bemerkt, dass sich das mit Samstag (wieder einmal) nicht ausgehen wird. Was soll´s - der eine Tag wird wohl keinen großen Unterschied machen. Die Räder stehen schon fertig gepackt im Wohnzimmer. Nach der morgendlichen Feier tragen wir unsere Bikes in den Hof. Die einzige Ausfahrt mit vollem Gepäck, die wir bisher gemacht haben (also Anhänger, Gepäckträger- und Fronttaschen) ist 11 km lang gewesen ... das sollte reichen ;-) Nach einer Menge Abschiedsfotos queren wir den Margaretengürtel und radeln in unser bisher längstes Abenteuer ... ans andere Ende der Welt. Unsere Eltern werden wir heute Abend bei unserem ersten Nachtlager wiedersehen, somit steht uns der "richtige" Abschied noch bevor. 

          Es ist fast Mittag - eigentlich spät, aber die Sonne strahlt uns ins Gesicht und ein Nachmittag am Rad sollte für die erste Etappe reichen. Wir radeln über Mödling, südlich von Wien, nach Heiligenkreuz. Hier, im Zisterzienserstift,  machen wir nach dem ersten echten Anstieg unsere erste Pause. Wir kennen die Momente des Abreisens für längere Zeit ja schon von anderen Projekten, dennoch beschleicht uns kurz ein mulmiges Gefühl ...  Wir wissen aber auch, dass das bei uns einfach zur Umgewöhnung an diese andere Art des Lebens dazugehört. Nach einer Stärkung schwingen wir uns wieder aufs Rad. Der nächste Anstieg wartet schon. Wenn man in Österreich von Wien Richtung Westen aufbricht, sind Steigungen das tägliche Brot. Wenigstens haben wir Glück mit dem Wind - das jetzt, wenn überhaupt, Ostwind vorherrscht, kommt uns sehr entgegen und ist die Ausnahme und nicht die Regel. Eine 11%ige Steigung von beeindruckender Länge verlangt uns gleich am ersten Tag so einiges ab. Nach fast 46 km kehren wir in einem Gasthof ein. Die Etappen wollen wir anfangs bewusst nicht zu lang halten. Wir können uns gerade noch duschen, dann stehen schon unsere Eltern vor der Tür. Mein Bruder trifft kurze Zeit später ein. Wir essen gemeinsam zu Abend ... im Dezember wollen sie uns vielleicht in Marrakesch besuchen. Ja, das "Ziel" unserer ersten Etappe ist noch weit entfernt. Wir schlafen erst spät ein.

          Am nächsten Tag ist es recht frisch in der Früh. Wir haben uns aber gut erholt. Auf der Karte sind zwei steile Wegstücke eingezeichnet. Da uns der gestrige Anstieg schon recht anstrengend vorgekommen ist, warten wir gespannt, wann es den heute so richtig mühsam wird. Erst kommt der Kaumberg, dann der Gerichtsberg ... dann sind wir plötzlich oben und wundern uns nur ... im Vergleich zu gestern "leicht" oder sind wir schon jetzt sooo viel stärker geworden ;-) Bis auf 595 Meter Seehöhe bringt uns die längste Bergwertung des Tages. Wir sind viel auf ruhigen Straßen unterwegs und genießen das saftige Grün der sanfthügeligen "Bergwelt" Niederösterreichs. 

          Am Dienstag, den 19.September, erreichen wir triefend nass, nach stundenlanger Fahrt im Regen, Lunz am See im Ötscherland. Hier wollen wir morgen einen Rasttag einlegen. Gerade in der ersten Phase der Reise ist es wichtig, daß sich der Körper auch erholen kann. Wenn jetzt Überlastungen auftreten, wäre es nur sehr schwer möglich, diese auszukurieren... also am besten erst gar nicht aufkommen lassen. Per Zufall kaufen wir am Mittwoch die "Presse" und prompt ist ein Artikel über uns in der Uni Beilage. Eigentlich hätte der am Freitag erscheinen sollen. Zur Feier rudern wir in einem Holzboot über den Lunzer See.

Basecamp Planspitze

          Weiter geht es Richtung Gesäuse. Die Berge werden höher .... Steil ragen die Felswände auf bis fast 2500m in die Höhe. Die Straße schlängelt sich neben der Enns in einer tiefen Schneise durch das Gebirge. Am Fuße der Planspitze (fast 2200 m) zelten wir. Am Morgen verdeckt dichter Nebel den Blick auf die umliegenden Gipfel. Alles ist nass. Als wir fertig gepackt haben, kommt die Sonne hervor. Das feuchte Außenzelt werden wir unterwegs zum Trocknen auflegen. 

Das Tal der Enns weitet sich nach dem Gesäuse. Mit leichtem Rückenwind geht es vorbei am Toten Gebirge Richtung Dachstein Massiv. Am Samstag den 23.September 2006 erreichen wir Radstadt ... statt Rad ... Ruhe ! Wir beschließen, uns 2 Tage Erholung zu gönnen. Ich will mich unserer Website widmen, die Räder werden wir warten und unseren Beinen nach fast 23 Stunden am Rad die verdiente Pause zugestehen. 

          Am Dienstag geht es Richtung Großglockner. Wir wollen mit voller Ausrüstung die Alpen (Hohen Tauern) über die Glockner Hochalpenstraße (Pass auf ca. 2500 m Seehöhe) Richtung Osttirol queren. Über Lienz geht es dann durch die Dolomiten zum Gardasee.

Wir melden uns von der Südseite der Alpen wieder ...

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 Mo. 2.Oktober 2006    "Glocknerkönig" ... oder die Überquerung der Alpen 

Lienz, Osttirol - Österreich  

 

          Vorgestern, am Samstag den 30. September, sind wir am Nachmittag in Lienz eingetroffen. Der Blick nach Süden auf die Lienzer Dolomiten während unserer rasanten Talfahrt vom Iselsberg ist beeindruckend gewesen. Nordöstlich der Hauptstadt Osttirols verbergen dunkle Wolken die Sicht auf die Defregger Alpen. Kurzfristig öffnet der Himmel seine Pforten. Das sind wohl die ersten Anzeichen eines Tiefs, das sich langsam von Westen her nähert. In den letzen Tagen haben wir eigentlich großes Glück mit dem Wetter gehabt. Aber drehen wir die Zeit einmal eine Woche zurück ...

          Nach 2 äußerst erholsamen Rasttagen in Radstadt brechen wir am Montag, 26.September 2006, Richtung Großglockner auf. Zuerst radeln wir noch entlang der Enns, dann verlassen wir das Tal, um über die Wagrainer Höhe zur Salzach zu gelangen. Wir folgen dem Fluß stromaufwärts, müssen eine klammartige Engstelle hoch über dem Talboden vor dem Ort Lend umfahren und erreichen spät an diesem Tag Fusch an der Glocknerstraße auf ca. 805 m Seehöhe. Es beginnt zu regnen. Wir wollen schnell das Zelt aufbauen, als uns ein krachendes Geräusch hochschrecken läßt... eine Zeltstange ist beim Biegen gebrochen. Ich kann es zuerst gar nicht glauben. Wir kann so was passieren ? Bevor wir aber noch nasser werden beschließen wir alles geschwind einzupacken und uns für die Nacht ein Zimmer zu nehmen. Zwar könnte ich die Zeltstange notdürftig mit einer Reparaturhülse reparieren, doch dazu fehlt uns die Lust, und wegen der unmittelbaren Nähe eines Quartiers auch die Notwendigkeit. Noch am selben Abend kontaktiere ich die Firma, über die wir das Zelt damals erworben haben. Wie wir am nächsten Tag erfahren, erhalten wir umgehend ein komplettes Ersatzgestänge per Express zugeschickt... wir sind ob dieser schnellen und unkomplizierten Hilfe sehr erfreut. In Bozen werden wir das Ersatzgestänge vom Postamt abholen. Wegen der mittelprächtigen Wettervorhersage beschließen wir noch einen Tag abzuwarten, bevor wir über die Hochalpenstraße das Glocknermassiv befahren wollen. Zur aktiven Erholung radeln wir nach Zell am See (ca. 12 km entfernt). 

Die Königsetappe - die Großglockner Hochalpenstraße

          In der Früh sind die Gipfel der umliegenden Berge noch hinter tiefhängenden Nebelbänken verborgen. Wir bepacken unsere Räder und starten nach einem ausgiebigen Frühstück gut gestärkt Richtung Süden. Bei zu Beginn mäßigen Steigungen radeln wir uns langsam warm. Wir passieren einige Wasserfälle. Sie nähren die Fuscher Ache, die sich Richtung Zell am See herabschlängelt. Langsam wird der Straßenverlauf steiler, oft schon jetzt über 10 %.  Nach der Mautstelle in Ferleiten haben wir uns an diese andere Art des Radfahrens adaptiert. Wir wissen, dass es für insgesamt 23 km bergauf gehen wird - durchschnittlich 8%, doch an vielen Stellen 12-14% und gelegentlich noch mehr ... Immer wieder bleiben wir stehen. Die Nebel haben sich aufgelöst, gerade um die Gipfel sind noch Wolkenreste zu sehen. Sie geben die obersten Regionen des Großen Wiesbachhorns (3564 m) und seiner Nachbarn vorerst nicht preis. Wir sitzen und genießen den Blick auf die Gletscher, die sich ihren Weg ins Tal bahnen. Vereinzelt überholen uns Radfahrer mit, wenn überhaupt, sehr wenig Gepäck - die meisten fahren "nur" bis zum Fuschertörl im Rahmen einer Tagestour - was auch so schon sehr anstrengend ist. Ungläubige Blicke auf unsere Beladung. Wir setzen unseren Weg Richtung "Gipfel" fort. 

          Die Hauptsaison ist schon vorbei, dennoch sind noch viele Touristen in ihren Autos, Wohnmobilen und auf Motorrädern unterwegs. Die Großglockner Hochalpenstraße ist nach dem Schloß Schönbrunn in Wien die am zweithäufigsten besuchte "Attraktion" Österreichs. Wir sind im Schnitt mit gerade 5 km/h unterwegs. Wir sehen jede auch noch so kleine Blume am Straßenrand. Interessant, daß viele Reisende sich nicht einmal die Zeit nehmen, sich wenigstens auf den vielen Parkmöglichkeiten kurz der grandiosen Umgebung zu widmen. Oder, sie bleiben zwar stehen, steigen aber nicht aus. Kurz wird aus dem Auto herausfotografiert, dann geht die Fahrt weiter. Kann man so die ganze Schönheit und Größe der Berge erfassen ? Wir glauben nicht. Aber jedem seine Art zu Reisen... 

          In den Fotopausen tanken wir Kraft ... wir schrauben uns immer höher und höher. Die Vegetation ändert sich. Sind wir zu Beginn noch umgeben von dichten Wäldern gefahren, so lassen wir langsam aber stetig die Baumgrenze hinter uns. In kunstvoll in den Hang gebauten Serpentinen windet sich die Hochalpenstraße Richtung Fuschertörl. Bisher ist unser höchster Pass die Wagrainer Höhe mit nicht ganz 1000 m über dem Meeresspiegel gewesen. Heute erreichen wir das Gasthaus Fuschertörl auf 2430 m Seehöhe. Nach 1600 getretenen Höhenmetern beschließen wir hier Pause zu machen. Wir plaudern mit dem Hüttenwirt - dieser hätte sogar ein Zimmer für uns... verlockend ! Das Fenster offenbart uns auch noch den Blick auf den Gipfel des Großglockners (3798 m). Die Entscheidung ist getroffen. Wir bleiben. Jetzt einmal essen, essen, ausruhen ... und duschen !!! Trotz der Anstrengung sitzen wir noch bis 23 Uhr nachts mit dem Wirt beisammen und reden über ferne Länder. 

          Wir stellen uns einen Wecker, um den Sonnenaufgang nicht zu versäumen. In der Früh trübt keine Wolke die Fernsicht. Ruhig bricht ein neuer Tag an. Es geht kurz bergab, dann folgt der Anstieg zum Hochtor. 

Mit 2505 m ist dieser "Tunnel" die höchste Erhebung dieser Strecke. Wir gelangen auf die Südseite der Alpen. Eine rasante Abfahrt ist die Belohnung für den schweißtreibenden Anstieg. Wir überlegen nicht lange ... die Pasterze, der Gletscher am Fuße des Großglockners, ist über einen 9 km langen Abzweig zu erreichen.  Das heißt für uns wieder 600 Hm bergauf. Dafür ist der höchste Punkt Österreichs dann fast zum Greifen nah. 

Nathalie vor der Pasterze

          Der Gipfel ist verhüllt. Die Sonne gibt aber ihr Bestes und wirklich...  der "König" läßt uns die Ehre zu Teil werden und zeigt sich in voller Pracht. Wir freuen uns und fahren spät zurück Richtung Tal. Am Wegesrand, etwas oberhalb der Straße am Weg nach Heiligenblut, entdecken wir eine kleine Hütte. Dieser Holzverschlag wird wohl normalerweise zur Heulagerung genützt. Wir funktionieren dieses kleine Holzhäuschen um in eine "wohnliche" 3x3 m große Schlafstätte. Die Räder verstecken wir dahinter, die Anhänger und Taschen kommen hinein. Mit einer Plane verschließen wir den Eingang. 

Gemütliches Nachtlager ...

Wir schlafen in unseren wohlig warmen Schlafsäcken am Boden auf unseren Isomatten. In der Nacht sinkt die Temperatur auf 5° C ab. Nach einem letzten Blick auf den Berg der Berge Österreichs im Morgenlicht verlassen wir endgültig den Nationalpark Hohe Tauern und erreichen bald Osttirol. 

... mit tollem Ausblick auf den Großglockner !

          Unser zweiter Alpencross hat uns in zwei Tagen auf 2500 Hm bergauf so einiges an Kraft abverlangt. Aber wir haben es geschafft. Wir wissen jetzt, daß wir mit unserem schweren Gepäck selbst vor hohen Bergen keine Angst haben müssen. Kein einziges Mal haben wir unsere Gefährte geschoben. In Marokko werden uns wieder Pässe über 2000 Hm erwarten. Und die Anden sind mit Pässen über 5000 Hm noch eine größere Herausforderung. "Über den Glockner sollten wir schon kommen, wenn wir nach Südamerika wollen !" haben wir immer gesagt. Wir sind darüber gekommen...  

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 Di. 3.Oktober 2006    ... wir verlassen Österreich 

Prato alla Drava/Winnebach, Grenze zu Italien  

 

          Mein Brooks Ledersattel scheint mittlerweile schon etwas eingesessen zu sein. Nach 2 Tagen ohne Rad zwischen den Beinen ist es ein angenehmes Gefühl gewesen, wieder unsere "Alurösser" zu besteigen und gemütlich durch die Fußgängerzone von Lienz zu "reiten". Dem Verlauf der Drau folgt ein gut beschilderter Radweg Richtung Westen dicht am rechten Flußufer entlang . Es geht immer flußaufwärts. Dieser Abschnitt gefällt uns außerordentlich gut. Klammartige Schluchten, Bergdörfer an den Hängen der Defregger Alpen im Norden, dichte Wälder und sanfthügelige Almen. Der Weg schlängelt sich am Nordrand der Lienzer Dolomiten durch das Pustertal. 

          Die Grenze zu Italien ist zum Greifen nahe. Nach den anstrengenden Bergfahrten am Glockner sind wir froh, daß es hier nur sanft bergauf geht. Lienz liegt auf ca. 673 Hm, der Grenzübergang nach Sillian bei Winnebach auf über 1100 Hm. Wind kommt auf, als wir genüßlich unser beim Frühstück "gebasteltes", und heimlich geschmuggeltes "Mittagssemmerl" verzehren. Wir ziehen unsere Jacken an und nehmen die letzten Meter in Österreich in Angriff. In der EU sind Grenzübertritte bemerkenswert unspektakulär. Das ist zwar einerseits angenehm und stressfrei, auf der anderen Seite ist oft gerade dieser offizielle, behördliche Teil recht lustig. So fahren wir nun nicht mehr entlang der Drau, sondern an den Ufern der Drava. Der einzige Unterschied ist, dass der Radweg beiderseits einen weißen Randstreifen erhält. "Auf Wiedersehen, Österreich !" - "Ciao Italia !" Der Wind dreht auf Richtung Ost und schiebt uns an ... ein gutes Zeichen ?!

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