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s e a   k a y a k i n g   S C O T L A N D   4

T a r a n s a y  I s l a n d 

Outer Hebrides

 

 

D   A   R   K      S   K   Y

 

 

 


“Maybe freedom really is nothing left to lose. 

You had it once in childhood, when it was okay to climb a tree, 

to paint a crazy picture and wipe out on your bike, to get hurt. 

The spirit of risk gradually takes its leave. 

It follows the wild cries of joy and pain down the wind, 

through the hedgerow, growing ever fainter. 

What was that sound? 

A dog barking far off? 

That was our life calling to us, 

the one that was vigorous 

and undefended 

and curious.


Peter Heller, Hell or High Water: Surviving Tibet's Tsangpo River

 

 

 
 
 
Kayaking in stormy weather

12.August 2011, 10:00, Horgabost - Isle of Lewis: 

 

 

 

          "Windstärke 5-6 Beaufort, bis 7 Beaufort später am Tag". Das entspricht Windgeschwindigkeiten bis 27 Knoten oder 49 km/h, später dann bis zu 33 Knoten oder 61 km/h! Klingt das nach einem perfekten Paddeltag ?!? Nun für uns anscheinend schon !?! Wir brachen nämlich trotzdem auf um die Insel Taransay zu umrunden. 

 

Kurz zuvor hatten wir einen anderen Kajaker getroffen, der wie wir auf der Wiese mit einem VHF (Funkgerät) bewaffnet nach der Stelle mit dem besten Empfang suchte um auch den Wetterbericht der Küstenwache abzuhören. Im Gespräch erfuhren wir, dass er sogar einen Seekajakführer über England herausgebracht hatte. Er würde später maximal einen Kurztrip unternehmen ("bei dem Wetter"), ließ er uns wissen. Nun für uns war an der Zeit aufzubrechen. Die sich ändernden Wetterverhältnisse könnten ja noch mit Überraschungen aufwarten, die unseren Zeitplan gehörig ins Wanken brächten. Zur Not müssten wir auf der Insel biwakieren. Mit Rückenwind ging´s los ...

 
 
 
Distanz: 25,9 km - Dauer: 5:17 Std.

______________________

Die "stürmische Umrundung" der Insel Taransay

Wir finden eine etwas windgeschütztere Stelle für unser Camp 

 

 

 

 

Am nächsten Tag ist die Wetterprognose nicht berauschend, der Himmel spiegelt das wider ...

 

 

... trotzdem brechen wir zuversichtlich auf

 

 

Mit Rückenwind erreichen wir Taransay sehr schnell

 

 

Loch na h-Uidhe

Clach an Teampuill - ein "standing stone" mit einem eingravierten Kreuz

 

 

Weiter Sandstrand und Machair ¹ -Dünen

¹ gälisches Wort: Boden mit hohem Anteil an mineralreichen Muschelsedimenten, sowie organischem Substrat, häufig Torf

 

 

Trübe Aussichten 

Heißer Tee wärmt uns in der nassen Pause ...

... es regnet mittlerweile durchgehend

 

 

Natural Arch

Ein riesiger Felsbogen bietet uns kurz Schutz

 

 

Regen und Sturm nehmen weiter zu ...

... als wir entlang der ungeschützten,  der vollen Wucht des Atlantiks ausgesetzten Seite paddeln

 

 

Die Rückfahrt über den Sound of Taransay zählt aufgrund der dramatischen Wetterverschlechterung 

und den Sturmböen trotz der nur ca. 3 Kilometer langen Querung 

zu einer unserer härtesten Paddelerfahrungen.

Leider existiert davon kein Bildmaterial. In so einer Ausnahmesituation war an fotografieren nicht zu denken.

 

 

 

 

 

 

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